Schritt 1: Definition des Wunschkunden

Erstellen Sie das Profil Ihres idealen Kunden. Mit diesem Profil können Sie später gezielt die Stärken Ihres Angebotes für diesen Kunden herausarbeiten.

 

 

Schritt 2: Zielgruppendefinition

Aus dem Wunschkunden-Profil können Sie nun Ihre Zielgruppe ableiten. Erarbeiten Sie die Bedürfnisse dieser Kunden und überlegen Sie, wie Sie diese Bedürfnisse abdecken können.

 

 

Schritt 3: Was ist das brennendste Problem des Kunden

Jede Leistung hat Ihre Zeit. Was also ist das dringendste Problem Ihrer Zielgruppe? Wenn Sie die Möglichkeit schaffen, mit Ihrem Angebot das Problem zu lösen gibt es keinen besseren Anknüpfungspunkt.

 

 

Schritt 4: Kundennutzen schaffen

Welchen Mehrwert können Sie Ihren Kunden bieten? Warum sollte der Kunde zu Ihnen gehen und nicht zur Konkurrenz? Ein Kundennutzen ist dabei nicht nur rein fachlich oder technisch zu sehen. Vielmehr spielen emotionale Grundbedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte, Sicherheiten, Zufriedenheit, Einsparpotentiale, Kompetenzgewinn und und und hinein. Überlegen Sie also, wie Ihre Leistungen den Nutzen bieten können und kommunizieren Sie dies auch in Ihrer Werbung.

 

 

Schritt 5: Ihr Nutzenargument

Der Kunde muss verstehen, welchen Mehrwert Ihre Leistungen bieten. Darüber hinaus sollte erkennbar sein, womit Sie sich vom Wettbewerb abheben. Eine neue Technologie, neue Beratungsansätze? Erleichterung der Arbeitsabläufe? Was auch immer – suchen Sie etwas, was die Konkurrenz noch nicht hat.

 

 

Schritt 6: Schaffen Sie ein einzigartiges Angebot

Nicht nur Ihr Alleinstellungsmerkmal zählt, sondern auch Sie als Unternehmerperson und die Philosophie, die Ihr Unternehmen ausmacht. Alles zusammengenommen schafft ein Angebot, das wirklich nur Sie bieten können.

 

 

Schritt 7: Abstimmung der Marketingmaßnahmen

Sie kennen jetzt die sozialen Grundbedürfnisse der Zielgruppe und wissen, wie Sie diese lösen können. Im siebten Schritt geht es darum, Ihr Marketing auf diese Besonderheiten zu konzentrieren. Maßgeschneiderte Marketingmaßnahmen treffen viel erfolgreicher das Ziel als Maßnahmen, die „ins blaue hinein“ getätigt werden.